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Die gemeinnützige Privatstiftung WISSENMACHTGESUND lud zur Präsentation der neu gestalteten „Make Your Move – Straßenbahn, ein ULF der Wiener Linien im Total-Look. Das Pressegespräch fand im fahrenden Zug, der eine Ringrunde fuhr, am 15. September 2016 statt. Die neue Straßenbahn wurde in spektakulärem Manga-Stil von derDesignerin und Grafikerin Mel R. gestaltet.

WISSENMACHTGESUND setzt heuer auf die Macht der „Phantasie“. Mit den kreativ gestalteten Figuren im Manga-Style, der erstmalig auf einer Bim der Wiener Linien umgesetzt wurde, wird diese Straßenbahn als „Hingucker“ ein Jahr lang Impulsgeber für einen ausgewogenen Lebensstil sein und auf die Präventionsthematik aufmerksam machen: BewegungErnährung – Vorsorge stärkt damit die Kommunikation zu diesen wichtigen Gesundheitsthemen will die Themen in Erinnerung rufen und möchte letztendlich die Menschen „zum Tun“ bringen.

Prominente Gäste und Unterstützer der Aktion vor Ort waren KR Karl JAVUREK CEO Gewista, Franz SOLTA Geschäftsführer Infoscreen, DI Eduard WINTER Vorstand Wiener Linien, Ernst WOLLER Landtagsabgeordneter und Wiener Gemeinderat, Vorsitzender des Gemeinderatsausschusses für Kultur, Wissenschaft und Sport, Ernst NEVRIVY Bezirksvorsteher Wien Donaustadt, Prof. Hans HOLDHAUS Sportwissenschaftler und Direktor des IMSB Austria, Magaª Isabella Grabner-WOLLEK Diätologie und angewandte Ernährungsmedizin, Vortragende Donau-Uni Krems / FH Joanneum Graz, IMSB VIP-Taufpaten der WMG Bim,    Thomas ZAJAC & Tanja FRANK Bronze-MedaillengewinnerRio 2016, Brigadier Kurt WAGNER Militärkommandant Wien, Christa und Andreas WIEGERT Wiegert, Obst und Gemüse George ALABA Vater und Manager von David und Rose May Alaba George war Teil des Duos TWO IN ONE, 2 x Single Gold Rose May ALABA Sängerin und zahlreiche SchülerInnen des SLZSZ Wien-West-Maroltingergasse.

KR Karl Javurek: „Die Kooperation der Gewista mit „Wissen macht gesund“ und den Wiener Linien geht nun schon in das 9te Jahr, hat sich bestens bewährt und es ist für uns eine Selbstverständlichkeit, diese tolle Aktion auch weiterhin zu unterstützen. Die immer stärker werdende Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel verschafft Transport Media eine enorme Aufmerksamkeit, die wir „Wissen macht gesund“ sehr gerne zur Verfügung stellen. Die „Wissen macht gesund-Tram“ wird ein ganzes Jahr lang kostenfrei unterwegs sein und die Anliegen der Aktion, nämlich Bewegung, Ernährung und Lifestyle in ein gesundes und ausgewogenes Verhältnis zueinander zu bringen, optimal „transportieren“.“

Franz Solta, GF Infoscreen: „Dass ein Fahrgast TV-Sender mit dem Slogan „Und wieder ein paar Minuten klüger!“ die Stiftung „Wissen macht gesund“ mit redaktionellen Gesundheitstipps unterstützt, ist wohl keine Überraschung. Für Überraschungen könnte aber Location Based Advertising sorgen. Damit können wir die Zuseher darauf hinweisen, dass an der nächsten Haltestelle ein mobiler Mit-Mach-Parcours auf sie wartet“, erklärt INFOSCREEN-Geschäftsführer Franz Solta.

Wiener Linien GeschäftsführerDipl. Ing. Eduard Winter: „Mit Botschaften wie „Make Your Move“ und „Du bist am Zug“ erreichen wir nicht nur Millionen von Menschen im öffentlichen Raum, unsere Fahrgäste, Passanten und sondern auch unsere Mitarbeiter. Es ist wichtig, dass wir Themen wie Prävention, gesunde Ernährung und Bewegung vermitteln.“

Brigadier Kurt Wagner, Militärkommandant der Stadt Wien: „Wir sind natürlich stolz auf unsere Sportler und versuchen sie bestmöglich zu unterstützen. Unsere Heeressportler vertreten unsere Anliegen in der Öffentlichkeit  sehr gut. Wir haben beim Bundesheer unsere Aufnahmekriterien angepasst, um Frauen und Männern gleiche Chancen beim Eintritt in das Bundesheer zu ermöglichen.“

Ernst WOLLER, Landtagsabgeordneter und Wiener Gemeinderat, Vorsitzender des Gemeinderatsausschusses für Kultur, Wissenschaft und Sport: „Wien ist eine Stadt, in der man gut sporteln kann. Ich selbst gehe sehr gern und regelmäßig laufen und dabei kommen mir immer die besten und kreativsten Ideen. Wir müssen unseren Kindern die Freude an Bewegung vermitteln und sie motivieren, die unterschiedlichsten Sportarten auszuprobieren, am besten, indem wir mit ihnen Sport betreiben. Meine fünf Kinder bewegen sich alle sehr gern und üben die verschiedensten Sportarten aus.“ 

Enst Nevrivy, Bezirksvorsteher Wien 22: „Bewegung ist Teil einer umfassenden Lebensqualität. Und dazu trägt die Donaustadt mit ihren Freiräumen einiges bei. Ob zu Wasser oder zu Lande: Die Donaustadt ist ein sportlicher Bezirk, der für die WienerInnen eine unverzichtbare Freizeitoase darstellt. Die ´gesunde Bim´ ist dabei ein guter Hinweis darauf, wie schnell man mit den öffentlichen Verkehrsmitteln diese vielseitigen Sportmöglichkeiten in den Bezirken erreicht!“

Stiftungsvorstand und Sportwissenschafter Prof. Hans Holdhaus: „Bereits bei sechs bis acht Monate alten Säuglingen ist die Bauchmuskulatur verkürzt, da sie zu viel Zeit am Rücken liegend in einer Babyschale verbringen. Gefordert sind nicht nur Eltern, Kindergarten und Schule sondern auch die Politik. Lippenbekenntnisse sind zu wenig, Taten müssen her. Das betrifft die Infrastruktur genauso wie die Bewegungsangebote von Bund, Land oder Bezirk für unsere jüngste Generation. Es ist hinlänglich bekannt, dass unsere Kinder zu wenig sportliche Bewegung machen. Wir sollten rasch etwas unternehmen. Wir, die Erwachsenen, bremsen ihren natürlichen Bewegungsdrang mit fadenscheinigen Ausreden. Wenn mir ein älterer Mensch sagt, dass er zu alt für Bewegung ist, sag ich immer: Du bist nicht alt, du bist faul.“

Stiftungsvorstand und Ernährungswissenschafterin Magª Christina Lachkovics-Budschedl: „Leben braucht Nahrung - gesundes Leben braucht vernünftige Ernährung. Vernunft wird häufig mit Verzicht und Verbot verwechselt - eine Verwechslung, die sich auf die körperliche und seelische Gesundheit mehr als negativ auswirkt." Und weiters: „Essen gut - alles gut! Aber wer weiß heutzutage noch, was "gutes Essen" wirklich bedeutet? Daher ist leider auch nicht "alles gut!“.

Magaª Isabella Grabner-WOLLEK: „Das Thema gesunde Ernährung wird unnötig verkompliziert. Im Prinzip gibt es keine guten oder bösen Lebensmittel. Es kommt immer auf die Menge der Nahrungsmittel an, die wir zu uns nehmen, ob sie uns nützen oder schaden.“

Thomas ZAJAC & Tanja FRANK, Bronze-Medaillengewinner Rio 2016 und Paten der Bim

Tanja Frank: „ Mama war Segellehrerin und alleinerziehend. Sie hat mich schon als Babyimmer mit aufs Boot genommen und mich immer wieder motiviert: - Geh raus, mach was! - So bin ich nicht zu oft vor dem Fernseher oder am Computer gesessen, sondern hab mich zum Sporteln mit Freunden getroffen.“

Thomas Zajac: „ Auch ich hatte das Glück, dass meine Eltern sehr sportlich waren und uns Kinder viele Sportmöglichkeiten aufgezeigt haben.Das Umfeld, Eltern, Kindergarten und Schule müssen das Interesse wecken und den Zugang zum Sport ermöglichen.“

Christa Wiegert: „Gemüse gewinnt an Stellenwert und Convinience erst recht. Wir tragen mit unseren Produkten dazu bei, dass auch viele Menschen die unter Zeitnot sind, Gemüse und Obst schnell zubereiten und essen können (Arbeitsplatz, Schule, Uni etc.). Dank praktischer Aufbereitung von bereits geschnittenem und gewaschenem Gemüse und Obst, kann man so im hektischen Alltag gut und bequem die empfohlenen 5 Portionen Gemüse und Obst zu sich nehmen. Im Interesse der Endverbraucher beliefern wir Kunden, die wenig Zeit haben von allen Varianten von Salat bis zum WOK-Gemüse. – So beliefern wir Partner in ganz Österreich vom Supermarkt bis zur Gastronomie.“ 

Erich GÖTZINGER führte als Moderator durch die PK.

PRESSEKONTAKT:

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