und Gewista Transport Media Produktmanager, Fred Kendlbacher zeigte sich nach der feierlichen Eröffnung von Salzburgs ersten Digital Out of Home-Screens begeistert: „Nach einer intensiven Entwicklungsphase freut es mich ganz besonders, der Öffentlichkeit sowie der Salzburger- und der nationalen werbetreibenden Wirtschaft unsere neuen digitalen Out of Home Medien übergeben zu dürfen. Es ist uns gelungen, die digitalen Screens, die mit dynamischen Werbebotschaften bespielt werden können, mit einem eindrucksvollen Angebot an Public Value Services - vom Laien-Defibrillator über Touchscreen-Cityinfoterminals mit direkter Durchklick-Möglichkeit zu den Homepages der Stadt Salzburg, der Tourismusinformation www.salzburg.info, sowie www.salzburg-altstadt.at und den beliebten Apps für Quando und Frags-App (Veranstaltungsinformationen) und susi.at, die unkompliziert alle Informationen und Suchergebnisse in der Nähe des jeweiligen Digiscreens liefert - zu kombinieren. Weiters werden Handy-Ladestationen bis hin zu gratis WLAN angeboten. Wir zeigen hier ein schönes Stück Zukunft der DOOH-Werbung, verbunden mit einem hohen Grad an öffentlicher Verantwortung und Serviceorientiertheit.“
„Unser Dank“, so Fred Kendlbacher und Dominik Sobota, „gilt in gleichem Maße allen Partnern, die zu diesem sehr gelungenen Gesamtergebnis beigetragen haben: Der Stadt Salzburg, deren Bürgermeister Dr. Heinz Schaden, Magistratsdirektor Dr. Martin Floss, dem Roten Kreuz Salzburg, dessen Landesrettungskommandanten Ing. Anton Holzer, dem Verein „PULS“, der sich der Bekämpfung des plötzlichen Herztodes verschieben hat und selbstverständlich unserer Eigentümerin, der Gewista, die in Wien schon sehr erfolgreich Pionierarbeit im Bereich DOOH geleistet hat, von der unser Projekt in Salzburg maßgeblich profitiert hat.
DOOH in Salzburg - das Portfolio.
In einem ersten Roll-Out stehen der werbetreibenden Wirtschaft 7 Digiscreens zur Verfügung, auf denen 10-sekündige digitale Spots in einem 60-sekündigen Loop gezeigt werden.
„Für Agenturen und Werbetreibende erschließen sich einzigartige und neue Möglichkeiten, um dieses neue Medium zur Gestaltung ihrer Werbebotschaften zu nutzen.“, freut sich Progress Werbung Prokurist Dominik Sobota. „Auch spontane Angebote oder wetterabhängig orientierte Inhalte können - neben vielen weiteren kreativen Gestaltungs- und Ausspielungsoptionen - einfach geschalten werden. Die Vorteile der DOOH-Screens liegen auf der Hand. Es fallen keinerlei Druck- oder Montagekosten an. Diese Werbeform ist eine einzigartige Präsentationsmöglichkeit von Werbebotschaften für Klein- und Mittelbetriebe und große, nationale Kampagnen, die von einer reichweitenstarken Präsenz an den Top Adressen der Stadt Salzburg profitieren möchten.“
„Es macht mich sehr stolz“, so Salzburgs Bürgermeister, Dr. Heinz Schaden, „dass die Salzburgerinnen und Salzburger sowie die Besucher unserer schönen Stadt, hinkünftig die Serviceleistungen der neuen Standorte der Progress Werbung nutzen können. Die Stadt Salzburg hat das Projekt von Anfang an aus voller Überzeugung unterstützt, da es ein Musterbeispiel dessen darstellt, wie man Wirtschaftsdienstleistung in Verbindung mit mehrwertigen Angeboten, die der Allgemeinheit zugutekommen, kombiniert. Um einer etwaigen digital Kluft präventiv zu begegnen, war es uns ein großes Anliegen, alle Standorte mit gratis WLAN auszustatten. Ein hervorragendes Service bieten die via Touchscreen abrufbaren Inhalte rund um alles, was sich in Salzburg ereignet - und sind damit eine äußert willkommene Abrundung eines Gesamt-Angebotes, das sich sowohl an die Menschen unserer Stadt als auch an die Wirtschaft richtet und hoffentlich Schule macht.“
Gewista CEO Franz Solta zu den neuen digitalen Angeboten in der Stadt Salzburg: „Wir haben in Wien mit unserer Digitalisierungsoffensive in den U-Bahnstationen, in der Wiener Innenstadt und an der Mariahilferstraße mit digitalen Medien und integrierten Public Value-Elementen, Top-Standorte mit Mehrwert entwickelt und damit die besten Erfahrungen gemacht. Es freut mich sehr, dass das von den Gewista-Teams eingebrachte Know-How die Grundlage für diese weiterentwickelten Digiscreens gebildet hat, die nun in Salzburg gelauncht wurden. Salzburg ist für uns der erste Schritt in eine Landeshauptstadt, um der werbetreibenden Wirtschaft ein reichweitenstarkes bundesweites Netz an DOOH- Medien anbieten zu können, welches auch seine Verantwortung gegenüber der Öffentlichkeit wahrnimmt.“
Marco Lumsden, CEO the form: "Kreative Werbung kombiniert mit der Kraft von OOH zeigt immer eine extrem starke Wirkung. Dass wir diesmal damit auch Leben retten, ist etwas ganz besonderes und freut uns von ganzem Herzen. Durch diese Kampagne wird nicht nur bald jeder wissen was ein Defi ist. Genauso wichtig ist es uns, dass wir damit den Menschen die Angst nehmen einen Defi zu benützen - denn man kann es einfach nicht verbocken!"
Landesrettungskommandant Anton Holzer freut sich über die Kooperation mit dem Verein PULS und der Progress Werbung, die präventive Maßnahme des Laien-Defibrillators, in den digitalen Stelen der Progress Werbung, der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen um damit gegen die häufigste Todesursache, den plötzlichen Herztod, anzukämpfen. Landesrettungskommandant Holzer ist sich mit PULS- Chefarzt OA Dr. Wolfgang Schreiber von der Universitätsklinik für Notfallmedizin am AKH Wien einig:
„Bei Notfällen wie einem plötzlichen Herzstillstand zählt jede Minute. Denn bei einem leblosen Patienten nimmt die Überlebenswahrscheinlichkeit pro Minute um etwa zehn Prozent ab. Die rasche Hilfe durch Laien entscheidet also oft über Leben und Tod.“
Mit dem Digiscreen am Rot-Kreuz-Parkplatz ist der erste Standort in voller Funktion on Air. Sukzessive werden in den nächsten Stunden und Tagen die weiteren sechs Standorte in Betrieb genommen. Die Progress Werbung freut sich, bald weitere Standorte der Öffentlichkeit und der werbetreibenden Wirtschaft zur Verfügung zu stellen. Digitales Out of Home ist das am schnellsten wachsende Segment in der Branche. Salzburg ist die erste Stadt nach Wien, die diese Dimension für die Werbewirtschaft erschließt.
Standort- und Produktfeatures, Informationen
Die Standorte der ersten 7 DOOH-Screens in der Stadt Salzburg und deren Services:
Mirabellplatz / Andräkirche: „84“+Cityinfo+DEFI“
Auerspergstraße 6 / Kongresshaus: „84“+Cityinfo“
Ferdinand-Hanusch-Platz: „84“+Cityinfo+DEFI“
Franz-Josef-Kai gg. 15 / Rot-Kreuz-Parkplatz: „84“+Cityinfo+DEFI“
Griesgasse 13: „84“+Cityinfo+DEFI“
Josef-Friedrich-Hummel-Straße/ Schwarzstr.: „84“+Cityinfo“
Ferdinand-Hanusch-Platz: „84“+Cityinfo+DEFI“
4 der ersten 7 Standorte beinhalten einen entnehmbaren, lebensrettenden Laien-Defibrillator. Jeder Standort besteht aus zwei Seiten: einem 84“ Zoll Screen, zum Abspielen von Werbebotschaften und einem 32“ Zoll Cityinfo-Touchscreen, der sich direkt neben dem Laien-Defibrillator befindet. Der Cityinfo-Touchscreen bietet neben einer Animation, welche die Handhabung des Defis erklärt, ein vielfältiges Serviceangebot für alle Passanten. Via Touchscreen können die Passanten Serviceportale von susi.at, der Stadt Salzburg, der Tourismusgesellschaft, dem Altstadtmarketing, der Terminübersichts-App "Frags-App" und der QandoApp genutzt werden. Weitere Services, die an jedem Standort verfügbar sind: ein gratis WLAN-Hotspot sowie eine Handy-Ladestation via USB Schnittstelle.
Infos zu den Defis:
Zitat PULS- Chefarzt OA Dr. Wolfgang Schreiber: „Über 12.000 ÖsterreicherInnen sterben jedes Jahr am plötzlichen Herztod. Diese Zahl müsste nicht so hoch sein – denn schon durch wenige Handgriffe können Zeugen lebensbedrohlicher Zwischenfälle effizient Hilfe leisten. Das geht ganz einfach, nämlich durch kräftigen Druck in der Mitte des Brustkorbes und den raschen Einsatz eines Defibrillators noch vor Eintreffen der Rettung.“ „Durch Herzdruckmassage kann Blut und damit Sauerstoff durch den Körper gepumpt werden, bis professionelle Hilfe eintrifft. Wichtig ist dabei, den Brustkorb des Patienten am Brustbein mindestens fünf Zentimeter tief einzudrücken und danach wieder komplett zu entlasten. Ein schlagendes Herz kann damit niemals außer Takt gebracht werden, ein Zuviel an Herzdruckmassage ist unmöglich. Der Defi führt mittels Sprachanweisungen durch die Anwendung und stellt selbständig fest, wann ein Elektroimpuls notwendig ist. Dadurch wird das lebensgefährliche Kammerflimmern beendet und das Herz wieder in den richtigen Rhythmus gebracht.“
Der plötzliche Herztod ist die häufigste Todesursache in Österreich. Ausgelöst wird er durch eine elektrische Fehlfunktion des Herzens - das Herz flimmert und kann den Kreislauf nicht mehr aufrechterhalten. In diesem Zustand benötigt das Herz eine Herzdruckmassage und - bei Verfügbarkeit eines Defis - einen Elektroimpuls, um wieder in den normalen Takt zu finden. Jede Minute ohne einen solchen Impuls und der unbedingt notwendigen Herzdruckmassage, sinkt die Chance des Betroffenen zu Überleben um ca. 10 Prozent.
In den Progress Werbung Vitrinen wird ein Laien-Defibrillator von Philips eingebaut. Dieser ist durch seine automatische Analyse vollkommen sicher und leitet den Ersthelfer mittels Sprachanweisungen durch die Notsituation. Somit kann auch ein medizinischer Laie zum Lebensretter werden. Bei der Progress Werbung wird der Defibrillator zudem durch ein neues System unterstützt: „SmartLink“. Dieses überprüft regelmäßig die Funktionsfähigkeit des Defibrillators und stellt somit seine Einsatzbereitschaft sicher. Bei Entnahme des Defibrillators leitet SmartLink darüber hinaus über das Handynetz einen Alarm und eine Freisprechverbindung zum Roten Kreuz Salzburg ein. Diese erkennt, dass es sich um eine Defibrillatornutzung handelt und kann dem Ersthelfer wichtige Anweisungen zur Ersten Hilfe geben bis der alarmierte Rettungsdienst eintrifft.
RÜCKFRAGEN:
Progress Werbung Salzburg:
Fred Kendlbacher
Product Manager, Transport Media Gewista/Geschäftsführer Progress Werbung Salzburg
Litfaßstraße 6
1030 Wien
Telefon (+43) 1 79 5 97-623
Fax (+43) 1 79 5 97-362
Mobile (+43) 664289 99 99
E-Mail: fred.kendlbacher@gewista.at
www.gewista.at
Pressekontakt Gewista:
Christian Brandt-Di Maio
Corporate Communications Manager
E-Mail: brandt-dimaio@gewista.at
Tel: +43 664 1000 807
www.gewista.at
Rotes Kreuz Salzburg:
Österreichisches Rotes Kreuz/Landesverband Salzburg
Sterneckstr. 32
5020 Salzburg
Tel: 0662/8144
Fax: 0662/8144-10800
Email: landesverband@s.roteskreuz.at
www.roteskreuz.at/sbg
PULS-Verein zur Bekämpfung des plötzlichen Herztodes:
Zenker & Co Public Relations
Mag. (FH) Johanna Scholz, MA
Ungargasse 58/10,
1030 Wien
Tel.: 0664/ 88 65 86 45
E-Mail: presse@puls.at
www.puls.at
www.definetzwerk.at